StraßenverkehrszentraleBaden-Württemberg
Zuflussregelungsanlagen
Im Folgenden finden Sie Erläuterungen zu Zuflussregelungsanlagen in Baden-Württemberg.
play_arrowZuflussregelungsanlagen B27 südlich von Stuttgart
Die ZRA stehen auf den Rampen folgender Anschlussstellen (AS):
Die Investitionskosten betragen voraussichtlich 500.000 € für alle drei Anlagen und werden vom Bund finanziert.
Diese Technologie ist im Vergleich zu ihren Kosten sehr wirkungsvoll. Der in einer Machbarkeitsstudie ermittelte volkswirtschaftliche Nutzen, der vor allem in einer Reduzierung der allgemeinen Reisezeit und der Unfallhäufigkeit liegt, übersteigt die Kosten der Anlage bereits nach drei Jahren.
Zuflussregelung kann im B27-Projekt die Entstehung von Staus nicht vollständig verhindern, aber deren Dauer und Länge reduzieren.
Die Bauarbeiten der ZRA an den drei Anschlussstellen der B 27 jeweils in Fahrtrichtung Stuttgart sind im Juli 2012 planmäßig fertig gestellt worden. Bei einem anschließenden, so genannten offenen Probebetrieb wurden die Anlagen in Betrieb genommen und unter Berücksichtigung des Fahrverhaltens der Verkehrsteilnehmer optimiert. Seither laufen die Anlagen weitgehend störungsfrei. Die Steuerung wird auch zukünftig von der Landesstelle für Straßentechnik andauernd begleitet.
- AS Filderstadt-Ost/Bonlanden
- AS Filderstadt-West/Plattenhardt
- AS Leinfelden-Echterdingen-Süd/Stetten
Die Investitionskosten betragen voraussichtlich 500.000 € für alle drei Anlagen und werden vom Bund finanziert.
Diese Technologie ist im Vergleich zu ihren Kosten sehr wirkungsvoll. Der in einer Machbarkeitsstudie ermittelte volkswirtschaftliche Nutzen, der vor allem in einer Reduzierung der allgemeinen Reisezeit und der Unfallhäufigkeit liegt, übersteigt die Kosten der Anlage bereits nach drei Jahren.
Zuflussregelung kann im B27-Projekt die Entstehung von Staus nicht vollständig verhindern, aber deren Dauer und Länge reduzieren.
Die Bauarbeiten der ZRA an den drei Anschlussstellen der B 27 jeweils in Fahrtrichtung Stuttgart sind im Juli 2012 planmäßig fertig gestellt worden. Bei einem anschließenden, so genannten offenen Probebetrieb wurden die Anlagen in Betrieb genommen und unter Berücksichtigung des Fahrverhaltens der Verkehrsteilnehmer optimiert. Seither laufen die Anlagen weitgehend störungsfrei. Die Steuerung wird auch zukünftig von der Landesstelle für Straßentechnik andauernd begleitet.